Das Dorf
Dorfansichten
Fließ und Brücke
1978: Der Neue Kietz wird gepflastert
Das Haus im Wald
Die Rückseite
Dorfansichten
Siehe auch die Fotos auf der Seite: Kirche
Bearbeitung: Manfred Lentz
Ergänzung zu Bild 165/2: Es stammt von einer Ansichtskarte. Auf deren Rückseite findet sich folgender Text: "Feldpostkarte an Frl. Louise Eichstädt von ihrem Cousin Karl am 8.6.1918. Die als sogenannte 'Dorfaue' bezeichnete Abbildung ist die ehemalige Sandgrube für den Haussand, die damals als Rummelplatz oder für durchziehende Zigeuner - wie abgebildet - genutzt wurde, ehe sie der Dorfpark und jetzt der Spielplatz mit Busstation wurde."
Fließ und Brücke
Bearbeitung: Manfred Lentz
1978: Der Neue Kietz wird gepflastert
"Erst 1978 wurde die Pflasterung des Alten und Neuen Kietzes in Eigenleistung beendet, so dass auch dort Wegeplatten verlegt werden konnten. Nach alter brandenburgischer Tradition verwendete man für die Fahrbahn Kopfsteine. So fügten sich diese Wege in das Dorfbild ein." (Dorfchronik)
Bearbeitung: Manfred Lentz
Das Haus im Wald
Bei dem Haus im Wald handelt es sich um das von Jürgen und Ingrid Heibeck, das zu der Zeit, als die Bilder gemacht wurden, noch nicht existierte. Die Aufnahmen wurden etwa vom Standpunkt des heutigen Hauses in Richtung Westen gemacht.
Bearbeitung: Manfred Lentz
Bild 1: Vor allem auf der linken, aber auch auf der rechten Seite fehlt der Wald, der heute dort vorhanden ist. Im Hintergrund ist dagegen noch Wald zu sehen. Dabei handelt es sich nur um einen schmalen Streifen, dahinter befinden sich Wiesen. - Bild 2: Der Wald im Hintergrund ist gerodet. - Bild 3: Das Foto zeigt die landwirtschaftliche Nutzung. - Bild 4: Heutige Situation (Google Maps)
Die Rückseite
Die hier abgebildeten Fotos zeigen Kurtschlag aus einer Perspektive, die selten fotografiert wurde. Soweit es Bilder vom Dorf gibt, zeigen sie üblicherweise die Vorderansicht, d.h. die Vorderfronten der Häuser, der Kirche, die Straßen usw. Was sich hinter den Häusern befand - die Höfe mit den Stallungen, den Scheunen und den Misthaufen -, wurde ignoriert. Und wenn die früheren Kurtschläger es doch einmal aufnahmen, dann ging es ihnen nicht um die Rückseite der Häuser selbst, sondern um Personen, die sich gerade dort aufhielten. Was uns hier interessiert, war dagegen nur zwangsläufig mit auf dem Bild. Um dennoch einen Eindruck von den Höfen zu bekommen, haben wir ein paar Fotos zusammengetragen, die dort aufgenommen wurden. Denken Sie sich die Personen weg, dann bekommen Sie einen annähernden Eindruck, wie die Rückseite von Kurtschlag einmal aussah.
Bearbeitung: Manfred Lentz