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Manfred Lentz und Sandra Keskowski

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Sowas kommt von sowas.

Nein, ein Rasen ist das Fleckchen Erde vor unserer Haustür schon lange nicht mehr, eine Folge der ständigen Trockenheit. Und weil wir nicht jeden Tag einen Sprenger laufen lassen wollen, haben wir uns daran gewöhnt, dass aus dem einstmals schönen grünen Rasen eine Fläche wurde, die mit dem ursprünglichen Aussehen nichts mehr zu tun hat. Sehr erstaunt waren wir allerdings, als diese Fläche kürzlich so aussah, als hätte sich in der Nacht ein Wildschwein darauf ausgetobt. Was aber nicht möglich war, ist unserer Grundstück doch von einem Zaun umgeben, den ein Wildschwein unmöglich überwinden kann. Doch irgendein Tiere musste es gewesen sein, also stellte sich die Frage: was für eins? Wir haben Vermutungen angestellt, andere haben das ebenfalls getan, und dabei haben sich zwei Fraktionen gegenüber gestanden: Die einen tippten auf einen Dachs, die anderen auf einen Waschbären. Um die Sache zu klären, haben wir uns eine Wildkamera geliehen. Das Ergebnis: in der ersten Nacht zwei Katzen, in der zweiten Nacht nichts, worauf ich in der dritten Nacht keine Lust mehr hatte, die Kamera ein weiteres Mal aufzustellen, konnte es meiner Meinung nach doch Jahre dauern, bis der Verursacher der Verwüstung zurückkehren würde. Was nicht der Fall war, denn bereits in dieser dritten Nacht war er wieder da und hat erneut den Boden aufgewühlt. Also habe ich die Kamera nochmals aufgestellt, und siehe da: In der darauffolgenden Nacht gab es einen Treffer: ein Waschbär war's! Aber warum hat er das getan, haben wir uns gefragt?  Seit rund 30 Jahren leben wir in dem Haus, und noch nie war ein Tier dieser Größenordnung bei uns zu Gange. Außerdem war nur ein einziges Rasenstück betroffen, alle anderen waren völlig unberührt. Eine höchst merkwürdige Angelegenheit, für die wir keine Erklärung hatten. Bis vor einigen Tagen.

 

Der Gedanke kam mir, als ich gerade dabei war, den Kaffeesatz aus einem Becher zu entsorgen. Haben wir früher stets gefilterten Kaffee getrunken, so haben wir uns längst an das Kurtschläger Rezept mit dem aufgegossenen Kaffeepulver gewöhnt, weil dieser Kaffee uns besser schmeckt als der gefilterte. Allerdings bleibt jedesmal das aufgequollene Kaffeepulver in dem Becher zurück, weshalb sich die Frage stellte: wohin damit? Jahrelang haben wir es in der Toilette runtergespült, bis uns vor kurzem jemand erzählte, dass der Kaffeerest ein guter Dünger sei. Was sich plausibel anhörte, weshalb ich den Rest seither mit Schwung - nachdem ich ihn zunächst mit Wasser "flugfähig" gemacht habe - aus dem Haus auf dem davor befindlichen "Rasen" verteilt habe. Eine umweltgerechte Entsorgung, haben wir uns gesagt - kein unnötiger Wasserverbrauch in der Toilette und für den Boden eine Düngung, selbst wenn ein schöner Rasen dadurch gewiss nicht wachsen wird. So weit, so gut, nur hatten wir die Rechnung ohne den Wirt gemacht bzw. konkret in diesem Fall: ohne den Waschbär. Für den scheinen die auf der Erde verteilten Kaffeereste offenbar ein rechtes Leckerli zu sein, deshalb seine Besuche. Jedenfalls ist das unsere aktuelle Vermutung. Um zu überprüfen, ob sie stimmt, haben wir beschlossen, auf einen anderen Fläche unseres Gartens ein Experiment zu machen und den Kaffeesatz dorthin zu gießen. Wir sind gespannt, was der Waschbär von dieser Idee hält.

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