Solidarität im Zeichen des Kreuzes

Wie die Westkirche unsere Gemeinden unterstützt hat

von Manfred Lentz

An eine Formulierung erinnere ich mich noch heute, obwohl seither viele Jahre vergangen sind: "Geschenkpaket. Keine Handelsware". Worte, die wir jedesmal auf ein Paket schreiben mussten, das wir an unsere Verwandten schickten. Von West nach Ost, konkret: von West-Berlin, wo wir lebten, nach Ost-Berlin und in die DDR. Obwohl meine Familie nicht auf Rosen gebettet war, hat meine Mutter ihre (und unsere) Bedürfnisse viele Jahre lang immer wieder zurückgeschraubt, um den Verwandten ab und zu ein Paket schicken zu können. An Kaffee und Schokolade kann ich mich erinnern, andere Dinge dagegen, die zweifellos wichtiger waren, habe ich vergessen. Verboten waren zumindest zeitweise Strumpfhosen, obwohl die bei den Empfängern hoch im Kurs standen. Entdeckte der DDR-Zoll welche, wurde in der Regel gleich das ganze Paket beschlagnahmt. Ebenso verfuhr man mit Tonbandkassetten. Dass die allerdings nicht


entsorgt wurden, haben wir schon damals vermutet, nach der Wende dann sogar ganz unmittelbar erfahren, als die Arbeitsmethoden der DDR-Staatssicherheit öffentlich wurden und ihre Arbeitsmittel in Ausstellungen gelangten. Darunter befanden sich Tonbandkassetten westlicher Provenienz, auf der die Songs von Abba und Zappa durch abgehörte Gespräche von vermeintlichen Republikfeinden ersetzt worden waren.

 

Und warum schreibe ich das? Wegen der Dokumente, die mir Lieselotte Stegmann zugesandt hat, die nette Dame, die für das Deutsche Tagebucharchiv in Emmendingen im Schwarzwald tätig ist, die um die einstige Partnerschaft zwischen der dortigen Gemeinde Freiamt und Kurtschlag weiß und die auf das Wort Kurtschlag anspringt wie ein Jagdterrier auf einen vorbeihoppelnden Hasen.  Findet sie es in einem der vielen Dokumente, die durch ihre Hände gehen, so informiert sie mich, dass sie etwas gefunden hat, was für uns in Kurtschlag von Interesse sein könnte. So wie seinerzeit die Aufzeichnungen des Pfarrers Vogel, der um 1900 für einige Monate in unserem Dorf tätig war, so wie die 

 

Dokumente, auf die ich im Folgenden eingehen werde und so wie das Schriftstück, das sie mir kürzlich geschickt hat. "Wir können Ihnen heute die erfreuliche Nachricht geben", schreibt darin das Diakonische Werk der Evangelischen Landeskirche in Baden unter dem Datum des 1. September 1970 an das Evangelische Pfarramt in Freiamt-Mußbach, "daß der Fußbodenbelag 'Likolith' für den Kirchengemeinderaum in Ihrer Patengemeinde Kurtschlag zur Auslieferung gekommen ist." Eine erfreuliche Nachricht für die Freiamt-Mußbacher, vor allem aber für die "Patengemeinde Kurtschlag", die mit besagtem Belag nun endlich den Fußboden ihres Gemeinderaums auslegen konnte. Ein Geschenk der Westkirche an die Ostkirche, und nicht das erste. Ganz im Gegenteil hat das Hilfsprogramm der westdeutschen Kirche für die Kirche der DDR eine lange Tradition. Und genau darüber geben die Dokumente von 


Lieselotte Stegmann Auskunft. Spätestens seit Anfang der 1950er Jahre gibt es diese Hilfe, also seit der Zeit, als die Teilung unseres Landes schon so weit fortgeschritten war, dass auf deutschem Boden zwei Staaten existierten, die sich in ihrem Verhältnis zueinander alles andere als grün waren. Und deren Wirtschaft sich sehr unterschiedlich entwickelte. Setzte im Westen bereits wenige Jahre nach Kriegsende das ein, was mit dem Schlagwort "deutsches Wirtschaftswunder"  beschrieben wird, so mühte sich die DDR-Wirtschaft von Anfang an aus verschiedenen Gründen auf verlorenem Posten. Ein Umstand, auf den ich an dieser Stelle nicht näher eingehen will. Wichtig ist hier lediglich die Feststellung, dass die Versorgungssituation in der DDR über all die Jahre schlechter war als die in der Bundesrepublik. Betraf der Mangel anfangs im Wesentlichen die Grundversorgung der Bevölkerung, so waren es später zunehmend Waren des gehobenen Bedarfs, die fehlten. Eine Situation, die meine Mutter ihre Pakete an die Verwandten packen ließ und die die Westkirch dazu brachte, der Ostkirche mit Lieferungen aller Art unter die Arme zu greifen. Und genau von diesen Lieferungen handeln die Dokumente, die Lieselotte Stegmann aus ihren Bergen von Papieren für kurtschlag.de dankenswerterwise herausgefischt hat.

"Bei meiner Reise durch Brandenburg", schreibt etwa ein Pfarrer im Auftrag des Hilfswerks der Evangelischen Kirche in Baden im März 1950, "war es ein erschütterndes Erlebnis, wie mir der Dank für die Päckchen-Aktikon von allen Seiten entgegengebracht wurde mit der Bitte, den badischen Gemeinden diesen Dank weiterzureichen. Die Päckchen bedeuten eine ungeheure Stärkung des Glaubens und des Vertrauens. Die herzliche Bitte der Amtsbrüder und Gemeindemitglieder in Brandenburg ist, doch ja diese Päckchen-Aktion nicht aufhören zu lassen ... Wenn auch die Ernährungslage im Osten sich um ein geringes gebessert hat ... so ist eine Hilfe mit Fett, Fleisch (?), Eiweiß und Zucker dringend erwünscht. Auch Bekleidungshilfen, Schuhe, Nähzeug, Gummiband und ähnliche Dinge sind dringend erwünscht." Geschickt werden sollen die Päckchen bzw. Pakete - so der Hinweis des Pfarrers, um den 


Vorschriften der DDR zu entsprechen - von einer Privatadresse in der Bundesrepublik an eine Privatadresse in der DDR, und empfohlen wird der Versand von standardisierten Paketen in drei Kategorien:

 

Typ A ist das kleinste Paket. Sein Gesamtwert wird mit 5 DM angegeben. Es enthält jeweils 500 g Pflanzenfett, Zucker und Vollmilchpulver sowie 100 g Kakao.

Typ B enthält jeweils 500 g Pflanzenfett, Zucker, Haferflocken, Grünkern gemahlen, Bohnen bunt, Kaffee-Ersatz und Weissmehl, außerdem 100 g Kakao, 250 g Vollmilchpulver, 150 g Zwieback, 160 g Elite Gebäck (?), 100 g Pudding sowie 100 g Suppen. Süßwaren und Backpulver können den Inhalt ergänzen, womit insgesamt ein Paketgewicht von ca. 5 kg erreicht wird und ein Gesamtwert von 8 DM.

Typ C ist schließlich das größte und mit 12 DM auch teuerste Paket. Sein Inhalt besteht aus jeweils 500 g Pflanzenfett, Zucker, Haferflocken, Grünkern gemahlen, Bohnen bunt, Kaffee-Ersatz, Weissmehl, Mischobst, Teigwaren und Öl in Dosen, ferner 100 g Kakao, 250 g Vollmilchpulver, 150 g Zwieback, 160 g Elite Gebäck (?), 100 g Pudding und 100 g Suppen. Als Gewichtsergänzung auf 7 kg werden wie bei Typ B Süßwaren und Backpulver aufgeführt.

 

Trugen diese Lieferungen auch zu einer begrenzten Verbesserung der Versorgung der DDR-Bevölkerung bei und bedeuteten somit eine Entlastung der staatlichen Wirtschaft, so war die Unterstützung durch den Klassenfeind für die SED politisch natürlich nicht unproblematisch. Entsprechend hatte man ein Auge auf solche Aktionen. "Es ist ... folgendes mitgeteilt worden", heißt es etwa in einem Schreiben des Hilfswerks der Evangelischen Kirche in Baden an alle Pfarrämter. "'Auf Veranlassung der Abteilung K des Polizeipräsidiums in Magdeburg ... müssen alle Einwohner gemeldet werden, die mehr als 3 Postsendungen aus der Bundesrepublik oder aus Westberlin erhalten. Die Listen sind ... wöchentlich der Abteilung K des Polizeipräsidiums in Magdeburg einzureichen.' Es ist anzunehmen, dass ähnliche Anordnungen auch in anderen Gegenden der SBZ herausgegeben werden."

 

Wer in Kurtschlag in dieser Zeit, also in den 1950er Jahren Pakete erhalten hat, kann ich nicht sagen, da mir dazu keine Unterlagen vorliegen. Die Dokumente, auf die Frau Stegmann gestoßen ist, betreffen die 1970er und 1980er Jahre. So befindet sich für die Adventszeit des Jahres 1972 eine Namensliste unter diesen Dokumenten, wer Pakete bekommen hat. 18 Empfänger sind darauf aufgelistet, davon fünf in Kurtschlag, vier in Groß Dölln, zwei in Grunewald, fünf in Kappe und zwei in Bebersee. (Für den Fall, dass die Personen - soweit sie noch am Leben sind - eine Nennung ihres Namens nicht wünschen, habe ich auf das Einstellen dieser Liste verzichtet.) 

Im November 1974 heißt es in einem Schreiben des Evangelischen Pfarramts Freiamt-Keppenbach: "Im Oktober 1973 konnte ich anlässlich einer privaten Reise in die DDR auch den Pfarrer unserer brandenburgischen Partnergemeinde in Groß Dölln ... Herrn Volkert Alpermann besuchen. Herr Alpermann bat mich damals darum, für die Gemeindehäuser bzw. -räume in seinen drei Nebenorten Kappe, Kurtschlag und Grunewald Heizgeräte zu besorgen. Die Kosten dafür würde die Hilfestelle westdeutscher Kirchen in Berlin übernehmen ... Aus verschiedenen Gründen konnten die drei Heizlüfter erst am 12.11.1974 gekauft werden. Sie wurden ... unter drei verschiedenen Absendern (aus Sicherheitsgründen) an die Kirchendiener bzw. Kontaktadressen in den betreffenden Gemeinden abgeschickt."

 

Ebenfalls vom November 1974 stammt ein Schreiben aus Freiamt-Keppenbach an die (westlichen) Gemeindeglieder: "Sie wissen, wie 


sehr man sich drüben über jedes Zeichen der Verbundenheit freut. Direkte Not wird in der DDR kaum noch jemand zu erleiden haben. Andererseits ist es doch für viele Rentner, kinderreiche Familien und besonders auch kirchliche Mitarbeiter im Ruhestand oft nicht leicht, sich mit dem Notwendigsten zu versorgen. Wichtiger aber noch als die direkt Unterstützung in diesen Fällen und gelegentliche Geschenksendungen zur Weihnachtszeit ist, daß wir den Gliedern unserer Partnergemeinde das Gefühl vermitteln, daß sie nicht vergessen und abgeschrieben sind. Den Menschen drüben bedeuten die Bindungen zu uns hier im Westen weit mehr, als viele von uns begreifen können."

 

Ein Lieferschein vom Evangelischen Pfarramt Freiamt-Keppenbach an die Partnergemeinde Groß Dölln vom Oktober 1975 führt folgende Artikel auf: "3 He.Anorak oder Parkas, 4 kg Wolle ver., 5 Da.Strumpfhosen (zu diesem Zeitpunkt erlaubt? - ML), 3 Frottiertücher, Waschhandschuhe, 2 Moltontücher, Da.Stricksachen 46, 3 Da.Nachtwäsche 46-48, 3 He.Rolli 44-48, 3 He.Strümpfe, 1 Da.Kleiderstoff."

 

Zu Weihnachten 1977 übermittelt der Pfarrer von Groß Dölln am Ende eines längeren Briefes seinem Amtsbruder in Freiamt noch ein paar Wünsche, "bei deren Erfüllung Sie mir behilflich sein können. Für die malermäßige Instandsetzung verschiedener Gemeinderäume benötigen wir Raufasertapeten. Im hiesigen Angebot sind sie im Prinzip enthalten, zu bekommen sind sie aber so gut wie gar nicht. Eine andere Möglichkeit besteht im Einkauf in einem Intershop-Laden, doch dazu braucht man Devisen ... Als Gegenleistung für aufopfernden Einsatz bei den Renovierungsarbeiten würde ich gerne den Herren Drews und Lamprecht einen lang gehegten Wunsch nach einem Heizlüfter erfüllen. Im Quelle-Katalog 77/78, S. 739, Nr. 20, Best.Nr. 338.031 habe ich so ein mögliches Gerät entdeckt. - Der dritte Wunsch hat unmittelbar mit meiner Arbeit zu tun. Im genannten Katalog habe ich auf S. 788, Nr. 6, Best.Nr. 008.045 einen Sprit-Koffer-


Umdrucker entdeckt. Mit so einem Gerät und Umdruckpapier würden Sie mir eine sehr große Freude machen ... Alle diese Wünsche sind recht umfangreich und hoffentlich nicht zu unverschämt."

 

Hatte der Pfarrer die Wünsche im Jahr 1977 bereits "recht umfangreich" genannt, so waren die Wünsche vier Jahre später noch einige Nummern größer. "An die Kirchengemeinderäte in den Pfarrsprengeln Keppenbach, Mußbach und Ottoschwanden" wenden sich die Gemeindekirchenräte von Grunewald, Kappe und Kurtschlag im September 1981 "mit der Bitte, uns bei der Beschaffung je eines elektrischen Läutwerkes zu helfen. Da unsere Glocken nicht mehr mittels geeigneter Leute zum Gottesdienst rufen, wir auch in unseren Breiten solche Anlagen nicht erwerben können, äußern wir diese Bitte. Am vordringlichsten ist es für Kurtschlag, dann Grunewald und Kappe, solche kleinen Anlagen zu installieren. Die Anlagen haben den Beschaffungswert von ca. 2.000,00 DM. Wir bitten Sie, sich gegenseitig abzustimmen und uns mitzuteilen, ob Sie in der Lage sind, uns zu helfen ..."

Drei Jahre später geht es um einen noch größeren Wunsch. Im März 1984 schreibt das Diakonische Werk der Evangelischen Landeskirche in Baden an das Evangelische Pfarramt Freiamt-Keppenbach in Sachen Groß Dölln: "... erreichte uns die Nachricht, daß für Pfarrer Horst Schüssler in ihrer Partnergemeinde Groß Dölln die Ersatzbeschaffung eines Personenkraftwagens notwendig geworden ist. Es soll ein Trabant-Universal zum Listenpreis von 6.158,-- beschafft werden ... In einer Zeit der starken Belastung durch politische Zwänge - zur Zeit werden Krankenschwestern gemustert, und das neue Kindergartengesetz schreibt ab 01.01.1984 die Behandlung von Themen der Wehrertüchtigung auch in konfessionellen Kindergärten vor - sollten wir die Verbundenheit auch durch die Mithilfe bei der Erleichterung des ohnehin schweren Dienstes durch einen Personenkraftwagen zum Ausdruck bringen." Diesem Wunsch scheint nur teilweise entsprochen zu sein, jedenfalls 


deutet eine handschriftliche Notiz auf dem Schreiben darauf hin, dass lediglich ein Betrag von 750 DM genehmigt wurde. Ob zusätzliche Beträge anderweitig aufgebracht wurden, lässt sich anhand der mir vorliegenden Unterlagen nicht feststellen.

 

Soweit einige Dokumente aus den Jahren von 1950 bis 1984, die Schlaglichter auf die Unterstützungsleistungen werfen, die in jener Zeit von West nach Ost geflossen sind. Organisiert von der evangelischen Kirche in Baden, speziell der Partnergemeinde Freiamt und den dazugehörigen Ortschaften und realisiert von Menschen, die das Gebot christlicher Nächstenliebe zu einer Herzensangelegenheit gemacht haben. Über den gesamten Umfang der Hilfsleistungen, die unsere Gemeinden (insbesondere Kurtschlag) und einzelne Bürger erhalten haben, geben die Dokumente keine Auskunft. Aber wie groß das Volumen auch immer war, genützt haben sie den Empfängern in


jedem einzelnen Fall. Und was vielleicht genau so wichtig war: In der Zeit der Teilung bildeten diese Hilfen eine Klammer zwischen beiden deutschen Staaten und waren damit Ausdruck des Willens, zusammengehören zu wollen.

 

Und wie haben sich die Kontakte seit jener Zeit entwickelt, als mit der Wende die deutsche Teilung beendet wurde und sich die Lebenssituation auf dem Gebiet der ehemaligen DDR der in Westdeutschland angenähert hat? Einer Unterstützung durch die westdeutsche Kirche wie in früheren Zeiten bedurfte es nun nicht mehr, aber sind die jahrzehntelangen Kontakte trotzdem erhalten geblieben? Schaut man sich die Situation an, so muss man feststellen, dass es in dieser Hinsicht eher düster aussieht. Hatte es nach Beendigung der Teilung zunächst gegenseitige Besuche von Kirchenmitgliedern gegeben, die in Gruppen nach Freiamt fuhren und von dort nach Kurtschlag, so fanden solche Besuche schon bald ein Ende. Was womöglich  auch daran lag, dass die Begegnungen vor allem von Älteren getragen worden waren und die nachwachsende Generation kein Interesse verspürte, sie fortzusetzen. Offizielle Kontakte zwischen den Kirchengemeinden von Kurtschlag und Freiamt gibt es heute nicht mehr. Wenn es überhaupt noch zu Begegnungen kam, so waren diese zunehmend von den Heimatvereinen getragen und von den Feuerwehren, wobei letztere (die Ausnahme!) auch heute noch Kontakte unterhalten. Ein Schreiben von uns, d.h. von kurtschlag.de an die Bürgermeisterin von Freiamt, in dem wir sie bei Gründung unserer Webseite vor etwa vier Jahren darauf aufmerksam machten, dass Kurtschlag nunmehr auch im Internet präsent ist, blieb ohne Antwort. Informationen sowohl aus Kurtschlag als auch aus Freiamt zufolge ist die dortige Bürgermeisterin nicht daran interessiert, Kontakte "in den Osten" zu unterhalten. Und so wird Freiamt für die meisten Kurtschläger in Zukunft wohl immer stärker ein Name ohne Bedeutung sein, wie auch umgekehrt für die Freiämter der Name Kurtschlag. Mit Ausnahme vielleicht von Lieselotte Stegmann vom Deutschen Tagebucharchiv. Sollte sie in ihren Dokumenten wieder einmal auf den Namen unseres Dorfes stoßen, so dürfen wir wohl mit Sicherheit  davon ausgehen, abermals Post von ihr zu erhalten. Und ich bin heute schon gespannt, um was für einen neuen Schatz aus der Vergangenheit es sich dann wohl handeln wird.